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Der-Forum » Музыкальный архив » Morgenstern » Morgenstern (тексты песен)
Morgenstern
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:50 | Сообщение # 1
Людмил Крокодилыч
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"Feuertaufe" – 2000

1. Stern Von Bethlehem

(Intro)

2. Stern Von Bethlehem

Als man noch nicht wusste
Ob die Erde rund sei
Oder eine Scheibe
Leuchtete er schon vom Himmelszelt
Vom Anbeginn der Zeit
Blickte er auf alle Elemente
Die da kamen und gingen
Auf diesem Erdenland

Halleluja

Doch einmal unterzog auch er
Sich einer Prüfung vor dem Herrn
Sein Sohn wurde geboren in Bethlehem
Man sagte Gott gab ihm die Kraft
Heller als alle anderen Planeten zu leuchten
Und so stand er still am Horizont

Halleluja

Was mag das nur für ein Gott sein
Der es nicht vermag
Zu verkünden die Ernte seiner Saat

3. Das Katzentier

Hast du ihre Angst gespürt
Als dein Herr in tiefer Nacht
Sich mit einem langen Dolch
Über sie hat hergemacht

Ja das hast du wohl gewusst
Denn dir allein hat er erzählt
Das er sie einfach haben muss
Er wusste das du nichts verrätst

Du Katzentier, du schwarzer Bösewicht
Du hast ihn morden sehen
Doch du verrätst ihn nicht

Das Mädchen kam den Weg entlang
Wie ein Tier sprang er sie an
Den Dolch sieht man im Mondlicht blitzen
Ihr die Kehle aufzuschlitzen

4. Die Magd Des Herrn

Sie dient jetzt schon seit Jahren am Hofe
Ob sie es will oder nicht
Sie tut ihre Arbeit sie trägt sie mit Mühsal
Weil man einst das Herz ihr zerbrach

Sie hat und kennt keinen mehr
Auf den sie noch baut
Alles um sie rum ist wieder so leer
Sie erinnert sich gern an das gestern zurück
Weil das heute, das heute so grau und leer

Sie lachte oft mit ihrem Liebsten
Das man die Sonne in ihren Augen sah
Bis zu jenem Tag, bis zu jenem Tag
Als die Finsternis in ihre Augen kam

Es kamen sechs mächtige Reiter
Sagten Steuern her für den Herrn
Sie konnte nicht zahlen, gab's lieber den Armen
Und nicht diesem reichen Herrn

Alsdann fingen die Reiter an wütend zu werden
Über sie ergoss sich der pechschwarze Hass
Sie brannten das Haus ab, töteten ihn
Nahmen sie mit für des Herren Gemach

5. Operie Femina

Dein junges Herz hat aufgehört zu schlagen
Und wollte doch so gern noch bei uns sein
Gott hilf uns diesen Schmerz zu tragen
Denn ohne dich wird manches anders sein
Zu früh bist du uns heimgegangen
Die Liebe ruht im Grabe dein
Was wir durch dich verloren haben
Das weis nur Gott und wir allein

 
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:52 | Сообщение # 2
Людмил Крокодилыч
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6. Es

Ich bin nicht der, der Angst haben muss
Denn ich bin Es, das den Schrecken verbreitet
Ich bin nicht das, was der Tod euch lehrte
Denn ich bin Es, das den Tod euch bringt
Bin nicht das Leben, das euch Freude schenkt
Denn ich bin Es, das die Trauer bringt
Bin nicht der Tag, der eure Herzen hell erstrahlt
Ich bin die Nacht die Verderben bringt

Bin nicht die Sonne die, die Erde aufwärmt
Bin die Finsternis, die in euren Herzen wohnt
Bin nicht das Wei&Szlig;, das die Herzen verbindet
Ich bin nur schwarz, das die Trauer verkündet
Die Krähen und Raben, sie künden mein Kommen
Ich bin ganz tief, in jedem von euch drin
Gewiss es wird mich Mühe kosten
Doch ich komme ans Tageslicht

Ich bin nicht er und ich bin nicht sie
Ich bin nur Es, kein Mensch, kein Tier

7. Bruder Tod

Auch zu mir kommst du einmal
Du vergisst mich nicht
Und zuende ist die Qual
Und die Kette bricht

Noch erscheinst du fern und fremd
Lieber Bruder Tod
Stehst als ein kühler Stern
Über meiner Not

Aber einmal wirst du nah
Und voll Flammen sein
Komm Geliebter ich bin da
Nimm mich, ich bin dein Tod

8. Jerusalem

Mit den Rittern kam ich an
Das Grabdes Erlösers anzuschauen
Hier zu beten und zu bitten
Für mich und die, die mit mir ritten

Mit Schwert und Feuer kamen wir
In Schutt und Asche legten wir
Des Herren auserwählte Stadt
Wohin Gott uns geleitet hat

9. Der Erloser

Jetzt steh ich hier vor meinemFenster
Blicke in die weite Welt
Seh nur Tod und Verderben
Ist es das was euch am Leben fehlt

Seh Hungersnot in allen Gemäuern
Durstende doch kein Wasser naht
Sterbende vor Qualen sich biegen
Doch dich sehe ich nicht

Ich hab mir oft den Kopf zerbrochen
Wo du eigentlich hier bist
Hab gebetet und gebangt
Das du mich in deiner Gnade nie vergisst

Nun will ich alsdann mich von dir wenden
Das Leben so leben wies das Lben mich lehrt
Und dann die Blicke nach vorne richten
Denn dich, dich brauch ich nicht

Du bist nicht das was viele glauben
Bist nicht der, dem man vertraut
Du bist nicht Licht und nicht Erlösung
In Ewigkeit, amen

 
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:53 | Сообщение # 3
Людмил Крокодилыч
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10. Hexenmeister

Fürwahr es ist mir Angst und bang
Mit dem GFesindel vor dem Haus
Mit Messer, Keule, Eisenstange
Machen sie mir den Garaus

Hört ihr wie ich leise lache
Von dem Fenster unterm Dache
Schaue ich zu euch herab
Über euch brech ich den Stab

Ich bin der Hexenmeister
Zauberei ist meine Waffe
Der Gehörnte steht mir bei
Fürchterlich ist meine Rache

Ich eile nun in meine Kammern
Um Dämonen zu umwerben
Hilft kein Klagen und kein Jammern
Denn jetzt müsst ihr alle sterben

Das Höllenfeuer bricht herein
Schon wird euer Mut ganz klein
Doch ich kenne kein Erbarmen
Meine Macht wird euch zermahlen

Mein Zorn hat nun genug getan
Ihr steigt als Rauch zum Himmel auf
Dort wird der Wind euch mit sich nehmen
Keiner wird euch wieder sehen

11. Säufergrab

Rote Nasen trübe Augen
Einen fetten Bauch vom Saufen
Kannst nur wanken statt zu laufen
Und nur saufen saufen saufen

Schlaffe Arme schwere Beine
Bälger zeugen kannst du keine
Grässlich stinkst du aus dem Maul
Wie ein alter kranker Gaul

Der Dämon streckt die Finger aus
Und packt dich feste im Genick
Du kommst dem Teufel nicht mehr aus
Er lenkt für dich nun dein Geschick

Hast versoffen Hof und Haus
Bist jetzt arm wie eine Kirchenmaus
Bist des Teufels fette Beute
Ein Säufer das Gespött der Leute

Doch eines Tages bist du tot
Da hat der Schnitter dich geholt
Das wird für dich ein Segen sein
Dann schreibe ich auf deinen Stein

Seht hier liegt ein armer Mann
Schon nagen ihn die Ratten an
Das letzte Gold gab er für Wein
Jetzt liegt er unter diesem Stein

12. Ich Hab Gelebt...

Ich hab gelebt wohl vierzig Jahre minder zwei
Mit toben wüten dichten singen mancherlei
Es währ wohl an der Zeit das ich mein eigens Kind
Geschrei zuweilen hört in einer wiege gellen

Doch kann ich der vergessen nicht in Ewigkeit
Die mir hat geben Mut auf diesem Erdenreich
In aller Welt konnt keine finden ihrer gleich
Ach fürchte ich doch sehr ehelicher Weibe bellen

In Urteil Rat viel weiser hat geschätzt mich
Dem ich gefallen hab mit schallen liederlich
Ich lebe sicher klein vernünftglich
Das mich ide Welt schon lang beginnt zu quälen

13. Der Gelbe Vogel

Hoch oben in dem Baum
Sitzt ein kleiner Vogel
Aus meinem letzten Traum
Kenne ich sein Lied
Er singt es nur für mich
Mit seiner feinen Stimme
Ich seh zu ihm hinauf
Von meinem Fenstersims

Jetzt hat er mich gesehen
Er fliegt zu mir herab
Seine leichten Flügel
Schlagen auf und ab
Der kleine gelbe Vogel
Sitzt nun auf meinem Arm
Und wir singen beide
Sein wunderschönes Lied

Nach einer kurzen Weile
Hat er es dann leid
Er lässt mich hier alleine
Er macht die Flügel breit
Er fliegt zu seinem Sitze
In des Baumes Spitze
Und dort singt er wieder
Sein wunderschönes Lied

 
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:53 | Сообщение # 4
Людмил Крокодилыч
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"Heute Ist Die Rache Mein" – 2001

1. Intro

2. Verräter

Huete wird das Werk voolbracht
Woran ich so lang gedacht
Was mein Sinnen all mein Streben
All die Jahr mein ganzes Leben

Elender hast Du geglaubt
Dfein betrug bleibt unbemerkt
Doch ich hab Dich wohl durchschaut
Was Du Wurm in Schilde führst

Fertig ist der Trank aus Nesseln
Leise klirren schon die Fesseln
Die ich Dir heute schenken werde
Für Dein Helm in kalter Erde

3. Hexenjagd

Hast auch Du es schon gehört
Was man sich im Dorf erzählt
Das der Kerl sein Weib betrügt
Und sich jeden Tag betrinkt
Ich weiss das wirklich ganz genau
Vom Freund der Schwester meiner Frau

Und seine Frau das falsche Weib
Sie trägt ein Kind in ihrem Leib
Doch ist es nicht von ihrem Mann
Es ist von einem Anderen
Ja das steht fest bei meiner Ehre,
Wie das Amen in der Kirche

Ist es die Geilheit auf die Schande
Des Anderen, die die schlafenden Hunde weckt
und der Gerüchte Teufelswerk
Tief in unsre Herzen trägt?

Alle machen fleissig mit,
solange man über andere spricht
Wenn man sich das Maul zerreisst,
weil man alles besser weiss
Und auch ich hab' schon betrogen,
oder einfach fett gelogen
Aber alle gucken blöd,
wenn's ihnen an den Kragen geht

4. Ach So Bald

Mach's doch einfach so wie ich
Der ganze Scheissdreck krantz mich night
In dieser wirklich schlimmen Zeit
Kann jeder Tag der Letzt sein

Drum trink ich gerne Bier und Wein
Und lass die Sorgen Sorgen sein
Mit meinen Freunden bin ich froh
Und liebe Frauen sowieso

Du trinkst nie ein Glas zuviel
Wagst niemals Dein Glück im Spiel
Du denkst viel zu oft daran
Was Dir das Leben geben kann
Wie Di Gold und Güter sparst
Das Du was im Alter hast
Doch ach so ach so ach so bald
Ist Dein Arsch für immer kalt

5. Am Kreuze

Wieder mal ist es soweit
Das Volk es triumphiert und schreit
Der Hammer auf die Nägel kracht
Der Henker Schreit es ist vollbracht

Sie ziehen mit vereinter Kraft
Das Kreuz mit ihm nach oben
Mit Geheul und Wutgeschrei
Rammen sie es in den Boden

Vielen ging is so wie ihm
Doch alle haben Pech gehabt
Den es wird nicht jeder
Von Euch zum Gott gemacht

Kalter Stahl zerreißt das Fleisch
Sein Blut fließt in den Sand
Süß and gnädig kommt der Tod
Und nimmt ihn bei der Hand

Der Mann der dort am Kreuze starb
Ist night der an den Ihr denk
Es ich night der von Nazareth
Der dort am Kreuze hängst

 
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:54 | Сообщение # 5
Людмил Крокодилыч
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6. April

(инструментал)

7. Dein Geist Ist Willig

Wie oft has du Schon gebetet
Das is Deinem kurzen Leben
Auch einmal ein Traum wahr wird
Das auch Du mal oben bast
Das die Ehre Dir zuteil wird
Die du schon so lang verdienst

Das das Schicksal sein Lauf nimmt
Und Dich zu den Sternen bringt

Doch es wird zu meisten Teilen
Dein frommer Wunsch nur bleiben
Du bist nicht Manns genug
Diesen kleinen Preis zu zahlen
Der Dich dann befreit für immer
Von Deinen Seelenqualen

Du wirst in den sauren Apfel beißen
Das wird Dir das Herz zerreißen

Dein Geist ist willig doch Dein Fleisch ist schwach

8. Frei

Ich will mir nichts befehlen lassen
Dies zu tun oder das zu hassen
Denn ich hasse nichts mehr als Gängelei
Ich bin lieber
Frei

Ich will nie wieder einen Herrn
Ganz egal, wie gut er sei
Denn ich hasse nichts mehr als Knechterei
Ich bin lieber
Frei

Ich beweise nichts

Ich erkläre nichts

Ich glaube nichts

Denn ihr kommt mir mit eurer Scheisse nicht bei
Ich bin lieber Frei

9. Bis Aufs Blut

Im Mond des Wolfes geht mein Jahr
Ein neues kommt wies andere war
Düster wirft es seine Schatten
Auf die Geier die schon warten
Die schon ihre Klauen wetzen
Gierig ihre Hälse recken
Um zu nehmen, was ich habe
Mich zu quälen alle Tage
Bis aufs Blut

Herr, was willst Du noch von mir
Was ich hatte gab ich Dir
Eine Ratte wird nicht satt
Von dem was ich noch übrig hab
Alles was ich je geschaffen
Das gehört Dir ganz allein
Hörst nicht auf alles zu raffen
Ersticken sollst Du dran Du Schwein

Bis aufs Blut

10. Totenschimmel

Ich sah ein Pferd so weiss wie Schnee
So schön und stark und weiss wie Schnee
In jener kalten Winternacht
Die der Mond so hell gemacht

So blieb ich auf dem Flecke stehen
Um das Tier mir anzusehen
Da trat der schlimmste aller Träume
Aus dem Schatten kahler Bäume

Eingehüllt in schwarzen Samt
Mit seiner Sense in der Hand
Ging der bleiche Knochenmann
An das weisse Ross heran

Die bleiche Hand griff sich die Zügel
Der Knochenfuss stieg in den Bügel
Auf dem Pferd sitzt das Gerippe
Grausam glänzt die Sensenklinge

Vor Entsetzen lief ich fort
Fort von diesem schlimmen Ort
Hörte dann am frühen Morgen
In dem Dorf die Totenglocken

 
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:55 | Сообщение # 6
Людмил Крокодилыч
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11. Heute Ist Die Rache Mein

Fast schon hatte ich Dich vergessen
Und war doch einst davon besessen
Dich zu fangen und zu strafenh
Dich den König aller Ratten

Jetzt am letzten Sommertag
Auf einem Feste in der Stadt
Wo sich unsere Blicke fanden
Und wir voreinander standen
Da redest Du wie eh und je
Den selben Blödsinn ach herrje
Schmierst mir Honig um das Maul
Doch du bist von innen faul

Das dicke Blut pocht in der Schläfe
Straff gespannt ist jede Sehne
Schmerz ist das, was ich Dir gebe
Einen Schlag für jede Lüge
Am Boden for mir krümmst Du Dich
Wie fon Sinnen schlage ich
Immer wieder auf Dich ein
Heute ist die Rache mein
Heute ist die Rache mein

12. Der Diener

Heiss brennt das blaue Feuer
Im dunklen Licht
Du kommst mir näher
Immer näher Stück für Stück
Weiss Gott Du brauchst ihn nicht
Den Zierrat andrer Weiber
Gar nichts steht dir besser
Als des Kaisers neue Kleider

Nicht nur Deine Hand
Hat mein Gesicht berührt
Statt nur einem Wunsch
Werden Tausende erfüllt
Durch unser Fleisch und Blut
Fliesst die Zauberkraft
Die aus meiner Seele
Einen wahren König macht

Wohin der Weg auch immer geht
Wie weit das Lebensrad sich dreht
Nichts auf dieser Welt ich lieber bin
Als der Diener meiner Königin

13. Das Spiel Ist Aus

Weis ist die Reinheit
Liebe ist Rot
Grün ist die Hoffnung
Und Hoffnung ist gut
Wenn man noch Träume hat
Für die es sich lohnt
Zu leben und zu kämpfen
Stark zu sein, auch in der Not

Ich hab es wahrlich satt
Immer enttäuscht zu werden
Von sogenannten Freunden
Nur mehr Verarscht zu werden
Doch damit ist nun Schluö
Den Spieö dreh' ich jetzt um
Es gibt kein Weg hinaus
Das Speil
Das spiel ist aus

Wies ist die Reinheit
Liebe ist rot
Grün ist die Hoffnung
Und Schwarz
Schwarz ist ihr Tod

 
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:56 | Сообщение # 7
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"Rausch" – 2002

1. Sie Liebt Mich

Hat Sie mir schöne Augen gemacht
Oder hat Sie die Augen vedreht
Hat Sie mich vielleicht angemacht
Oder mei die Zunge rausgestreckt
Eine Blume hab ich abgerissen
Gleich werde ich es sicher wissen
Ob ihre Liebe mir gehört
Oder ob Sie mich in die Hölle stürtz
Der Glanz in ihren Augen
Dass muss doch Liebe sein
Sie ist so wunderschön
Kann mich an Ihr nicht sattsehen
Die Blütenblätter fallen zur Erde
Gleich ist die Runde vorbei
Es waren so viele Blätter
Jetzt sind es nur noch zwei
Eine Blume nach der anderen
Verliert den Kopf in meiner Hand
Und wenn es auch tausend werden
Will ich mich nicht zufrieden geben
Bevor Sie sagen, was ich will
Was ich von Ihnen hören will
Das Ihn Herz bald mir gehört
Das Ihre Liebe mir gehört

Sie liebt mich...Sie liebt mich nicht

2. Rausch

Ich schließe die Augen für eine Weile
Denk an dich und dann bin ich
Mit jeder Faser meines Leibes
In der Mitte des Erdenkreises
Auf dem Rücken eines Traumes
Fliege ich durch die Nacht
Ich berüche den Zauberstab
Dann springe ich zu Dir hinab
Rosen blühen an allen Wänden
Ich schwerer Duft mich trunken macht
Und ich Stürze in die Nebel
In die Mitte meiner Seele
So liege ich zu Deinen Füßen
Erfülle den Drachen seine Wünsche
So lebe ich von seiner Kraft
Wie im Rausch heute Nacht

Und ich springe in die Tiefe Deines Reiches
Und will hier für immer bleiben
Wo der Drache sein weisses Blut vergießt
Wo das Schloß des ungeborenen Königs ist

3. Retzer

Ich she den Haß von weitem blitzen
Den dummen Spruch
Auf euren Lippen
Wie ihr die Köpfe zusammensteckt
Und über maine Sünden sprecht
Ja ich bin ein schlechter Mensch
Doch um das zu wissen
Muss mich ja nicht unbegingt
Eure Weisheit küssen
Ich see das Grinsen höre das Lachen
Von denen die alles richtig machen
Die niemals lästern oder reden
Geschweige den betrügen würden
Denn das tue ich ja nur allein
Ich bin der Lügner bin das Schwein
Gegen den ihr armen Menschlein
Euch nun endlich wehren müßt
Ich verderbe eure Kinder
Ich verführe eure Frauen
Ich verleite eure Männer
Nur schlechtes ist mir zuzutrauen

4. Gift

Du fragst warum die Gier
Sich wie eine Schlange windet
Warum es nichts anderes gibt
Was unsere Sehnsucht lindert
Komm zu mir...
Wie ein Herz, das andere findet
Für immer ein Geheimnis ist
Sicher ist, dass Du wie
Ich dem Fleisch
Gehorchen musst
Komm zu mir...
Viel zu fein ist das Netz der Spinne
Die für Dich und mich
Das Netz der Triebe spinnen
Komm zu mir...
Suche nicht, frage nicht
Keiner weiß
Warum nichts süßer ist
Als das Gift der Liebe ist
Suche nicht, suche nicht

5. Engel

Wie ein Trugbild, will es mir scheinen
Sollte Sie es wirklich sein
Ist sie das Licht vergangener Zeit
Ich sehe Ihr hinterher
Das Glas zerbricht in meiner Hand
Blut so rot wie Ihre Lippen tropft
Von meinen Fingerspitzen
Jetzt gehe ich zu Ihr
Sie sieht mich an
Die Zeit steht still
Wie oft in all den Jahren träumt
Ich fon diesem Augenblick
Sie gibt mir einen Kuszlig;
Und heiss brennt die Lust
Herr laß diesen Kelch nicht
An mir vorübergehen
Laß mich Ihre Sünde kosten
Und daran zugrunde gehen
Nach all der Zeit
Das Glück kommen muss
Die Tür zum Himmerleich
Fällt ins Schloß

 
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:56 | Сообщение # 8
Людмил Крокодилыч
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6. Inquisition

Vom Leben weiß ich ganz gewiss
Nicht alles aber einiges
Doch was ist das im Vergleich
Zu dem was Ich so alles weiss
Du hast mich zwar noch nie gesehen
Doch weißt Du wer und was ich bin
Das du das größte Schwein der Welt
Und überhaupt das Allerletzte bist
Aufgepaßt mein lieber Spötter
Lache leise oder gar nicht
Denn viel schneller als Du denkst
Ist ein Urteil über dich verhängt
Dein Urteil was zu schnell gefällt
Verschone einen armen Mann
Doch weil mein Urteil
Dein Schicksal ist
Gift es für Dich in Ewigkeit
Ob das Eis wohl jemals bricht
Das wissen nur die Sterne
Doch so schlimm wäre
Das auch nicht
Denn kalt habe ich es gerne

7. Herzklopfen

Ein heißer Kußt auf heiße Haut
Ein süßer Sturm sich zusammen braut
Grenzenlos ist mein verlangen
Erbarmungslos nimmst
Du mich gefangen
Mit beiden Händen fasse ich an
Was außer mit keiner sehen kann
Wirf mich noch einmal unter dich
Setz mir wieder Deinen
Funß ins Genick
Ein hoch auf die Frau mit
Dem schwarzen Haar
Die deiner Sehnsucht
Immer gnädig war
Herzklopfen in der Nacht
Fühle ich dich werde ich swach
Ein Teil fon mir
Reckt sich nach Dir
Herz bis zum Hals schlägst du mir

8. Im Spiegel

Im Spiegel sehe Ich, was von mir noch übrig ist
Zerschnitten ist da Stolze Herz
Zerrissen est is ohne Schmerz
Statt zu schlagen in der Brust
Und mir kraft zu geben
Hängt es wie ein totes Tier
An ein paar dürren Sehnen
Im Spiegel sehe Ich, was von mir noch übrig ist
Ich sehe hinter meine Stirn
Wo sich alle Zweifel drehen
Wo einst der Augen Glanz gewesen
Glotzen nur noch leere Höhlen
Aus bodenloser Finsternis
Vom Spiegel in mein Angesicht
Im Spiegel sehe Ich, was von mir noch übrig ist
Doch nab ich jetzt genug gesehen
Von meinem Innenleben
Ich mach die Hüеду wieder zu
Jetzt sehe ich fast so aus wie Du
Ich kann den Toten vor mir sehen
Im Spiegel sehen

9. Vogelfrei

Wie lange sollen wir es noch erleiden
Der bösen Hexe sündiges Treiben
Das es so weiter geht das sie sich's nimmt
Und das sie tut was sie will
Wie eine zweite Haut klebt das Kleid
Aus Teer und Federn an ihrem Leib
Du has Du nun davon Du dummes Weib
Das du dich sträubst wie wir zu sein
Und des Volkes Stimme spricht
Du bist alleine
Wir sind so viel
Wir haben immer Recht
Du hast zu leiden
Wir machen was wir wollen
Mit Dir Mit Dir
Und mit Dir
Du bist Vogelfrei

10. Ich Brenne

Ich bin des Mondes düsterer Bote
Du bist der helle Sonnenschein
Wir дшуиеут uns in vielen Nächten
Unter den Sternen ganz allein
Du nimmst mich
Mit auf allen Wegen
Du hast die Kraft
Von tausend Löwen
Gibst Dein Herz füк mich ganz allein
Und ich brenne füк dich
Wie ein Stein den man
Ins Wasser wirft
Falle ich in Deine Arme
Wir wollen Tanzen wollen uns
Im kreise drehen
Ich lege mein Herz
In Deine Hände

 
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:57 | Сообщение # 9
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"Fuego" – 2004

1. Asche

Ich hörte eine Stimme singen
Im all dem Schreien ringsumher
Um sie in mein Herz zu bringen
Folgte ich ihr bis hierher

Hier in deinem Gasten
Lege ich mich zu dir
Hier in deinem zarten Armen
Dill ich heute schlafen

Schlafen will ich ewigkeiten
Hur dein Kuß soll mich begleiten
Denn ich durch das endlos weite
Flammenmeer der Sterne gleite

2. Untertan

Ich sagte dir – du hast gelogen
Das ich sagte – das nicht gut
Ich liebte – du has betrogen
Das wird sein – vielleicht biest blut

Deine libben deden sicher wird es Tränen geben
Keine Zeit für Freundlichkeiten
Komm mir micht mit alten zeiten

Das ich sagte – das nicht gelogen
Du hast es nur wie du es brauchts zurechtgebogen
Du glaubst du hast – mich in der hand
Ich habe Angst vor dir – du machts mich krank

Das ist das Herz – deiner Dahrzeit
Ist es Hass – verletzte Gitelkeit
Und wenn es auch – dein Geheimnis bleibt
Es ist aus – ich bin es Leid
Ich kann nicht ich will nicht
Ich bin nicht dein Untertan

3. Feuer

Ich sehe dich stehen
Kann nicht zu die gehen denn er ist da

Es ist sehr schwer für mich
Denn ich liebe dich

Ich komm nicht an dich ran
Denn er ist dein Mann

Das ist seht schwer für mich
Denn ich liebe dich

Du hast zu mir gesagt
Du willst weg for ihm

Und wie reckt du hast
Er hat dich nicht verdient

Du bist das Licht der Delt
Ich will dich nur für mich

Ganz gleich was mütig ist
Ich tuc es für dich

Ein Blitz
Hat dein Bild gebrannt

Ich halt es hier
In meiner Hand

Schon bricht die Nacht herein
Jetzt will ich bei dir sein

Du liegst in meinem Arm
Ich bn im Himmelreich

Ein schwarzes Feuer brennt in mir
Ich bin so voller Geir nach dir

4. Carneval

Du hast mich
Mit dem Duft von Rosen verglichen
Du hast für mich
Deine Gedickte geschrieben
Doch das ist schon lange her
Das früher was zahlt heute nicht mehr

Der Carneval ist vorbei
Du hast die Maske abgenommen
Du zeigst mir dein
Herz aus Stein
Du bist so sicher
Das ich dir gehöre

Ich habe dich geliebt
Die keinen anderen
Doch wie du mit mir spielst
Lass ich mir nicht gefallen
Denn kein Mensch besitzt
Einen anderen

Du hast meine liebe
Hingerichtet
Ein bitter Lied
Have ich gedicktet
Und wenn du
Hoch mal Gedickte schreibst
Dann schreib sie bitte
Für ein andered Deil

5. Inferno

Ich kann nicht schalfen
Deil ich hören mitl
Die du seinen Namen Hüsterst
Denn du von ihn träumst
Ich werde immer rasender
In der Dunkelheit

Himm deine Hände
Deg von mir
Ich kann ihr riechen
Den anderen
Ich weiß genau
Das hier gespielt wird

Feuerengel kriechen in meine Haut
Machtvoll drücken sie mich wieder
Lustvoll fressen sie mein Fleisch

Deine Unschuldsmine
Hützt dir nichts
Deine Treuerschmüre
Glaube ich dir nicht
Meine Hand greift nach dem Messer

 
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:58 | Сообщение # 10
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6. Abgesang

Ich liege mach voller Sorgen
Voller Trauer denke ich an morgen
Denn wir wieder
Unsere dege gehen
Denn von meiner Delt
Nur noch Ruinen stehen

Viel zu lange habe ich gehofft
Doch keine Tat folgte dem Dort
Jetzt will ich weg
Ja weg von hier
Den große Traum ist ausgetraämt
Glaub es mir

Die oft habe ich
Mir schon gewünscht
Das nicht alles
Die Sand durch meine Zinger rinnt
Von unseren taten
Dir gar michts bleiben
Doch lieber sterbe ich
Als mich schwach zu zeigen

7. Kinderspiel

Ein Menschlein zählt nicht viel
In diesen harten Zeiten
Zehntausend herren
Steher über uns
Sie zerren und sie streiten
Sich um geden von uns

Dir sind der kleinste Zeil
Im eurem Kinderspiel
Doch mir entscheiden nicht
Das gut und böse ist
Und auch ihr tut das nicht
Nicht für uns

Das ihr auch von uns denkt
Das ihr euch von uns wünscht
Die deinen keinem Meister
Dir lassen uns nicht führen
Dir werden jederzeit
Unsere dege gehen

Fürwahr wir sind
Der kleinste zeil
In eurem Kinderspiel

8. Schlange

Eine Schlange lebt in meinem Mund
Sie lügt und tut die Dahrheit kund
Doch tut sie dies zu meinem Leid
Inmmer zu zur gleichen zeit

Ist ein Mensch mir zehr zuwider
Doch brauche ich ihn hin und wieder
Möchte ich lügen und ihm sagen
Die ich ihn mag an allen Zagen

In meinem Mund das büse Tier
Allerdings verdirkt es mir
So sagt das Tier mit meiner Stimme
Die sehr ich ihn zum kalzen finde

So bleibt nicht aus
Das konnem muß
Die Faust im gesicht
Ein Tritt mit dem Juß
Die gern würde ich jeztz die Dahrheit sagen
Die grausam mich die schmerzen flagen

Die kann ich sagen das ich leide
Unter den Augen meines Deibes
So lüge ich so gut ich kann
Denn ich bin ein harter Mann

 
ProfessorДата: Понедельник, 24.01.2011, 13:59 | Сообщение # 11
Людмил Крокодилыч
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9. Blut

Delches dunkle Schicksal
Zeigt mit dem Finger auf mich
Das alles Gold was ich berüure
Zu grauem Stein wird

Mir wurden meine Tr&aml;ume
Mit Leichtigkeit tersf&oml;rt
Doch es ist vielleicht
Hoch nicht zu sp&aml;t

Ich bin zu Boden gegangen
Einmal mehr
Nach vielen Schl&aml;gen
Spürt man keinen Schmerz meht

Doch habe ich im Leben
Niemals aufgegeben
Vielleicht gibt es noch Hoffnung
Für mich

Noch ist mein Blut
Heid genug
Nochmal alles zu wagen
Nochmal mer amzufangen

10. Abwärts

Abgestiegen
In die Hühle
Immer tiefer
In den Bauch der Erde
Ich wollte sehen
Das es unten gibt
Die angst singt
Ein kleines Lied

Angetrieben
Von meiner Sucht
Bezahle ich
Meinen Übermut
Ich weiß nicht mehr
Den Deg zurück
Ich bin allein
Als mein Licht verlischt

Verfolgt von ekelhaften Tieren
Geguält von meiner Phantasie
Jetzt sitze ich hier unten fest
Tausend Meilen fern vom Licht

Niemals wieder sehe ich die Sterne
Ich bin gefangen unter der Erde

11. Sommernacht

Die Sonne
Ist gegangen
Ihr letzter Schein verbrennt am Horizont
Jetzt endlich
Verliert die Delt
Ihr gesicht für ein baar Stunden

Kein Menschenkind
Himmt mir jetzt den Atem
Der sternenhimmel sieht auf mich herab
Jetzt endlich
Durchdringt mich
Die wunderbare Stille heute nacht

Sommernacht

Источник: http://www.metallibrary.ru/
 
OstДата: Вторник, 01.02.2011, 11:29 | Сообщение # 12
Angst
Группа: Herzöge
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Статус: Отсутствует
Geister - 2009

Vampire

So viele dunkle Winter schlief ich unter einem Stein
In kalter Erde war ich eingesperrt in einem Schrein
So viele dunkle Winter war ich Mitternacht allein

Bis auf den Schnee , der mich bedeckte , habe ich nichts mehr gefühlt
Dann bist du zu mir gekommen , ich habe dein Halsesblut gespürt
Mit meinen Fäusten habe ich den Schrein zerschlagen
Und mich durch eisenharte Erde durch gegraben
Zu dir , zu dir , zu dir , zu dir

Gib mir dein Blut , ich schenke dir mein Leben
Ich wünschte , dass du mir gehörst

Gib mir dein Blut , ich schenke dir mein Leben
Ich wünschte , dass du mir gehörst

Gib mir dein Blut , ich schenke dir mein Leben
Ich wünschte , dass du mir gehörst

Ich kann nicht länger alleine sein
Es kommen noch so viele dunkle Winter

Hameln

Spielmann , Spielmann aus der Hölle
Spielmann , Spielmann aus der Hölle

Ein Mann kam in die Stadt , den keiner je zuvor gesehen hat
Dinge in der Schellen trug er an seinen bunten Kleidern
Er spielte mit den Kindern , seifte sie und reibte
Nur seine Schalmei spielte er nicht
Sie flehten ihn an , doch er tat es nicht
Sie haben ihn trotzdem geliebt , keine sah den Tod in seinem Gesicht

Spielmann , Spielmann aus der Hölle
Wie viele Seelen nimmst du mit ?
Spielmann , Spielmann aus der Hölle
Wie viele Tränen lässt du zurück ?

Es war Nacht , als alle schliefen , als der Spielmann für sich spielte
Mit den schönsten Melodien schlich er sich in ihre Seelen
Sie folgten ihm in die Unterwelt , sie folgtem ihn in die Unterwelt

Spielmann , Spielmann aus der Hölle
Wie viele Seelen nimmst du mit ?
Spielmann , Spielmann aus der Hölle
Wie viele Tränen lässt du zurück ?

Geister

Immer wenn es dunkel ist finde ich , dass ich hier nicht alleine bin
Unsichtbare Wesen sehen mich , ich weiß nicht wer sie sind
Leise wie der Wind flüsstert eine Stimme , doch sie schneidet hart in die tiefe Stille

Und so grausam schnitt die Angst , ihre Zähne , in mein Herz
Aha , wenn es dunkel ist

Durch das schwarze Tor der Hölle , aus der bedenloser Nacht , dringen sie sich zu mir hin
Wenn es dunkel ist , wenn es dunkel ist
Leise wie der Wind flüsstert eine Stimme , doch sie schneidet hart in die tiefe Stille

Und so grausam schnitt die Angst , ihre Zähne , in mein Herz
Aha , wenn sie aus den Mauern kriechen , kalte Meilenseele fließen ,
Dann bin ich verloren in der schwarzen Finsterniss

Denn so grausam schnitt die Angst , ihre Zähne , in mein Herz
Aha , wenn es dunkel ist
Wenn es dunkel ist

Der Schlaf ist mein Bruder

Als Kind hast du mich unter deinem Bett gesucht
Du hast geahnt , dass du mich fürchten musst
Ich bin für dich das Ende aller Dinge

Der Schlaf ist mein Bruder
Die Ewigkeit ist meiner Mutter
Ich bin auf allen Wegen
Ich kenne jeden Ort
Ganz gleich wohin du gehst , ich warte dort

Du kennst meinen Namen , aber nicht mein Gesicht
Das zeige ich dir erst , wenn es für dich soweit ist
Ich bin für dich das Ende aller Dinge

Der Schlaf ist mein Bruder
Die Ewigkeit ist meiner Mutter
In jeder Stunde gehörst du mir
Ich bin auf allen Wegen
Ich kenne jeden Ort
Ganz gleich wohin du gehst , ich warte dort

Ich bin der Tod
Ich bin der Tod
Ich bin der Tod
Ich bin der Tod

Der Schlaf ist mein Bruder
Die Ewigkeit ist meiner Mutter
In jeder Stunde gehörst du mir
Ich bin auf allen Wegen
Ich kenne jeden Ort
Ganz gleich wohin du gehst , ich warte dort

Nimm mich mit

Sag mir wohin willst du fliehen?
Ich will mit dir gehen in die Einbucht
Ich werde dich verstehen
Lass mich nicht zurück
Nimm mich mit

Nimm mich mit
Nimm mich mit, auf eine Reise ohne einen Weg zurück
Immer weiter, übers Meer, wo keine Menschenseele ist
Nimm mich mit

Ich bin wie du , auch ich kann mich erinnern was im Sog ist
In meinem Herz brennt , sieh, noch immer, weißt du das nicht
Nimm mich mit

Nimm mich mit
Nimm mich mit, auf eine Reise ohne einen Weg zurück
Immer weiter, übers Meer, wo keine Menschenseele ist
Nimm mich mit

Nimm mich mit...

Wenn ich will

Wenn ich auf der Brücke stehe und von hier nach unten sehe
Stelle ich mir vor , es wäre...
Wenn ich noch den einen Schritt weiter gehen würde

Es wäre einfach alles loszulassen
Endlich , keine Tränen mehr
Ich kann fliegen , ich lass mich einfach fallen
Ich weiß , dass ich das kann , wenn ich will

Ich atme tief , die Zeit steht still
Meine ganze Welt liegt hinter mir
Wenn ich es will , wenn ich es will

Weißes Licht blendet mich
Dort wo der Tunnel zu ende ist

Es ist so einfach alles loszulassen
Endlich , keine Tränen mehr
Ich kann fliegen , ich lass mich einfach fallen
Ich weiß , dass ich das kann , irgendwann
Wenn ich will , wenn ich will , wenn ich will

Wenn ich es will

Благодарим Envy
 
OstДата: Вторник, 22.02.2011, 19:31 | Сообщение # 13
Angst
Группа: Herzöge
Сообщений: 16303
Статус: Отсутствует
Wo bist du

Nur ein Bild ist mir geblieben von meiner einzigen Liebe
Du fehlst mir , so sehr , doch ich hab keine einzige Träne mehr
Ich sehe zu den Sternen , ich weiß, dass du da oben bist
Jede Nacht suche ich nach dir

Wo bist du?
Überall und nirgendwo
Siehst du mich?
Welcher Stern brennt nur für mich?

Die großen verglühen
Schmerz und Leid vergehen
In meinem Herzen sollst du ewig leben

Wo bist du , wo bist du?
Bitte , lass mich nicht allein
Wo bist du , wo bist du?
Bitte , lass mich nicht allein

Wo bist du , wo bist du?
Bitte , lass mich nicht allein
Wo bist du , wo bist du?
Wann kann ich wieder bei dir sein?

Wo bist du?
Siehst du mich?

Wo bist du
Überall und nirgendwo
Siehst du mich?
Welcher Stern brennt nur für mich?

Morgenrot

Die letzten Dämonen unserer Liebe
Fliehen zurück in die Nacht
Du musst mit ihnen gehen
Bein mir bleiben kannst du nicht

Denn blütigrot droht uns schon das Morgenrot

Nur ein Gesicht ohne Namen
Bloß ein Traum in meinen Armen
Du bist das schönste Kind der Dunkelheit
Gib mir noch einen Kuss , weil es vielleicht der letzte ist

Gib mir noch einen Kuss , weil es vielleicht der letzte ist
Denn blütigrot droht uns schon am Horizont das Morgenrot

Nur ein Gesicht ohne Namen
Bloß ein Traum in meinen Armen
Du bist das schönste Kind der Dunkelheit
Gib mir noch einen Kuss , weil es vielleicht der letzte ist

Gib mir noch einen Kuss , weil es vielleicht der letzte ist
Gib mir noch einen Kuss , weil es vielleicht der letzte ist
Gib mir noch einen Kuss , wenn du mich verlassen musst
Graut der Tag , musst du gehen nur die Nacht bringt dich zurück

Gib mir noch einen Kuss , wenn du mich verlassen musst
Graut der Tag , musst du gehen nur die Nacht bringt dich zurück

Благодарим Envy
 
EnvyДата: Четверг, 24.02.2011, 20:23 | Сообщение # 14
Unteroffizier
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Nach unten

Dir geht es jetzt besser , hast du zu mir gesagt
Befreiung , Erlösung , du hast das Lügen satt
Du hast dich entschieden und es dir nicht leicht gemacht
Wie ich mich jetzt fühle , das ist dir ganz egal

Oh , Was ist mit mir?
Zerstört sind all die Jahre
Niemals vergebe ich dir , weil ich alles verloren habe

Fass mich nicht mehr an
Sieh mich nicht so an
Du bist wie Salz in meinen Wunden
Der Schmerz zieht mich nacht unten

Was ist mit mir?
Zerstört sind all die Jahre
Niemals vergebe ich dir , weil ich alles verloren habe

Was ist mit mir?
Was ist mir mir?

Fass mich nicht mehr an!
Fass mich bloß nicht an!
Fass mich nie mehr an!

Fass mich nicht mehr an
Sieh mich nicht so an
Du bist wie Salz in meinen Wunden
Der Schmerz zieht mich nacht unten
(nach unten , nach unten , nach unten )

 
EnvyДата: Четверг, 24.02.2011, 20:38 | Сообщение # 15
Unteroffizier
Группа: Graf
Сообщений: 282
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Nachtgedanken

Es ist nur mein wildes Herz , was mir bis zum Halse schlägt
Immer wenn die kühle Nacht ihre Arme um mich legt

Wenn der volle Mond sich aus der Erde in den Himmel trägt
Und dort wie ein König über uns ,unter den Dingen , steht
Dann fühle ich mich frei , sein kaltes Licht nimmt alle Hässlichkeit
Alle Kreaturen macht er gleich

Ich träume , ich tanze , ich will vergessen wer ich bin
Solange die Schatten tief in meine Herzen sind
Denn viel zu schnell kommt unsere Sonne zurück
Sie verbrennt alle Träume mit ihrem Licht

(Doch er muss untergehen , doch er muss untergehen)

Der volle Mond muss untergehen
Ich kann mich nicht dagegen wehren
Jetzt muss ich wieder ein Mensch sein
Unbedeutend und ängstlich , schwach , einsam und allein

Im Sonnenlicht geht der Zauber vorbei und jetzt muss ich wieder ein Mensch sein
Im Flammenmeer geht der Zauber vorbei und jetzt muss ich wieder ein Mensch sein

(Ein Mensch sein , verstört sein)

 
EnvyДата: Четверг, 24.02.2011, 20:47 | Сообщение # 16
Unteroffizier
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Статус: Отсутствует
Vater

Vater , warum hasst du mich?
Bin ich nicht mehr dein liebstes Kind?

Auf meinen Knien liege ich hier , liege ich hier vor dir
Bitte Vater bitte , bitte Vater bitte , hab erbarmen mir mir

Vater , warum hasst du mich?
Warum nur bestrafst du mich?
Ich tat nur für ihn das gleiche wie du einst für mich

Er war so jung , so wunderschön
Er war so jung , so wunderschön

Er war so jung und so wunderschön
Ich bin das Gegenteil von allen dem
Ich wollte so wie du sein Meister sein
Er hat zu Land geschrien : " Es tut mir leid"

Vater , nimm mich inden Arm
Vater , damit ich vergessen kann

 
EnvyДата: Четверг, 24.02.2011, 21:04 | Сообщение # 17
Unteroffizier
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Sabbat

In Extase winden sich nackte Leibe dicht an dicht
Schaurig klingt aus allem Kehlen heiß der Wunsch ihn zu beschwören : Den Meister allen Seelen
Aus der Nacht von seinen Kinder ist der schwarze Pelz geboren
Aus der tiefesten Tiefe ist er bei der Sainen angekommen

Wen wird er sich auserwählen , wen , wen?

Im heißen Schein von 1000 Feuer schreitet er durch unsere Reihen
Keiner , keiner wagt ihn anzusehen , gar das Schweigen zu durchbrechen
Alle liegen auf den Knien und erflehen seinen Segen

Wen wird er sich auserwählen , wen , wen?

Nun bleibt er vorne stehen , ich muss in seine Augen muss ich sehe
Er legt die Hand auf mein Gesicht und was er will das nimmt er sich

Ein Schrei zerreißt die Stille
Für mich ist der Schmerz für ihn ist die Seele
Für mich ist der Schmerz für ihn ist die Seele

Ich bin aufgewacht , nur ein Traum
Die Angst vergang samt von der Hand wie das letzt Blatt von einem Baum
Ahh , wie das letzte Blatt von einem Baum

Ich sehe aus dem Fenster , die Sonne wärmt mir das Gesicht
Dan sehe ich den Spiegel , ich galueb nicht , dass ich das bin
Sein zeichen brennt auf meiner Stirn
Für mich ist der Schmerz für ihn ist die Seele
Für mich ist der Schmerz für ihn meine Seele

 
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